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GESICHT
Die Hautelastizität geht verloren, die Muskulatur und das Unterhautgewebe erschlaffen und es kommt zu einer schleichenden Verschiebung von Volumen im Gesicht. Dadurch prägen sich zunehmend mimische und statische Falten aus und das Gewebe sinkt unter dem Einfluss der Schwerkraft zunehmend ab. Bei wenig ausgeprägten Altersveränderungen können die Mittel der ästhetischen Medizin heute gute Dienst leisten, in fortgeschrittenen Fällen stellt ein chirurgisches Vorgehen häufig die bessere Alternative dar.
Mit einem Facelifting können die Zeichen der Zeit teilweise rückgängig gemacht werden. Sie werden frischer und strahlender aussehen und sich jünger fühlen.
WAS PASSIERT DABEI EIGENTLICH?
Das Lifting einer oder mehrerer Gesichtsregionen kann bei Bedarf durch weitere Eingriffe ergänzt werden. So ist z.B. durch ein Facelifting keine Korrektur der feinen Fältchen um den Mund oder von überschüssiger Haut an den Augenlidern zu erwarten. Hier müssen zusätzlich weitere Methoden, wie z.B. ein chemisches Peeling oder eine Augenlidstraffung, eingesetzt werden. Bevor Sie ein Facelifting vornehmen lassen, müssen Sie sich eingehend durch Ihren Chirurgen beraten lassen. Er wird Sie ausführlich über die unterschiedlichen Methoden informieren und gemeinsam mit Ihnen festlegen, wie die gewünschten Ergebnisse am besten erzielt werden können.
WELCHE ERGEBNISSE KÖNNEN ERZIELT WERDEN?
ANÄSTHESIEFORM UND KLINIKAUFENTHALT
WIE BEREITE ICH MICH AUF DIE OPERATION VOR?
Wie verläuft die Operation?
Was passiert nach der Operation?
Welche Risiken sollten Sie beachten?
Welche Komplikationen können entstehen?
Unter der starken Spannung der Gesichtshaut kann es vereinzelt zu Haarausfall an der Schläfe kommen. Die Haare wachsen jedoch während der nächsten Monate wieder nach. Durchblutungsstörungen der Haut als Folge von Nikotingenuss können zu Wundrandnekrosen und auffälligen Narben führen. Diese müssen gegebenenfalls nachbehandelt und korrigiert werden.